Kolrans Wälder

(Ein idyllischer Wald voller natürlicher Dinge.Hier spriesst das Leben.Allerdings gibt es hier auch das berüchtigte Diebeslager.Abenteuer warten auf jedermann der es wagt den Wald und seine Wunder zu entdecken)

KAze hatte den Wald schon betreten und hatte auch schnell das Lager ausfindig gemacht. Ruhig beobachtete er die Situation. Er konnte sehen wie 3 der Leute glitzernde Münzen zählten sie schienen zu lachen und sich über den Wirt lustig zu machen. Er konnte ausserdem noch eine Hütte ausmachen in der auch einige Leute waren. Zählen konnte er allerdings nicht wie viele. Es war ihm auch relativ egal. Dann betrat er ganz gelassen das LAger und grinste dabei. Das Schwert hatte er an seinem Rücken befestigt und die Hände hatte er in den Hosentaschen. Die Leute am Feuer sprangen sofort auf und sahen in seine Richtung. Doch sie grinsten nur. "Oh schaut mal Jungs...ein Opfer das sich zu uns verlaufen hat..." Kaze schaute nun zu den dreien erst rüber. "Oh ist das euer Lager? Seit ihr zufällig etwa böse Schurken die mir nach dem Leben trachten wollen? Mir vielleicht sogar mein Gold stehlen wollen? Er liess absichtlich schwächlich klingen. Die Räuber lachten. "Genau das kleiner..." Kaze grinste und legte einen Hand an den Griff seines Schwertes. "Das klingt fantastisch..." Dann zog er den riesigen Zweihänder. "Lasst uns tanzen..." Ein böses Grinsen blinzelte in seinem Gesicht.

(Auch er kam dann an und lachte sich kaputt)
Was ist los mit dir Milchbubi??
Freust du dich schon drauf das wir deinen Kollegen und dich zerfetzen?
HAHAHAHA!!
HÖR AUF ZU LACHEN MANN!!!
Nein Jungs......ich glaube nur ihr verkennt die Lage.
(Er hält das Schwert vor sich)
Und zwar gewaltig ihr Vollidioten.

https://www.youtube.com/watch?v=y6A45-i4xxM&feature=related

(Neben Kaze erwartet er die ersten Angreifer.Wie der geölte Blitz wirbelt er mit der Waffe an einem vorbei und grinst vor sich her als die Brust des Penners zerreisst und seinen Lebenssaft freigibt)
Seht ihr was ich meine?
(Der andere will wegrennen)
Schnapp ihn dir Kaze.
(Und zugleich tritt jemand die Tür nach aussen auf.Gesellschaft ist da)

Er sprintet sofort hinter dem fliehenden her und tritt ihm lachend in die Kniekehle. Der Räuber kippt nach vorne weg und landet direkt auf einem Gesicht. Schnell war Kaze über ihm, rammte ihm das Schwert jedoch nur ins Bein. Er trat zu seinem Kopf und kniete sich neben ihn. Dann zog er kurz den Kopf an den Haaren hoch. "Na wollen wir die Party schon verlassen?" Er ließ das schmerz und angstverzerrte Gesicht wieder auf den Boden. Dann stand er auf, hob sein Bein und trat ihm so heftig ins Genick das mann Knochen brechen hörte. "Ich habe dir nur das laufen erspart..." Er zog das Schwert aus dem leblosen Körper und schaut dann zu der Hütte. "Na hoffentlich kommen da mal stärkere."

EY SACHMA GEHTS NOCH?
(Etwa 10 Leute stehen jetzt vor ihnen und einer,der etwas grösser ist.Er trägt eine grosse Axt auf der Schulter)
Was killt ihr meine Männer???
ERGREIFT SIE!!!!!!!!

https://www.youtube.com/watch?v=c0oZHEV1xno&feature=related

Pass auf!
(Die Typen kommen alle gleichzeitig.Drei stehen hinten und schiessen aus ihren Büchsen während die anderen sieben das Schwert gezogen haben und auf die beiden Helden zurennen.Aglareb kneift kurz die Augen zusammen und stürmt auf sie zu.Ein Blitz fährt in sein Schwert und als er es vor ihnen in den Boden rammt trifft die ersten drei der Schlag.Er zieht sie wieder raus und führt einen Schweif aus der die nächsten Zwei in Stücke reisst)
NICHTS WEITER ALS PAPPE!
(Dann breitet er die Hand aus und elektrisiert auch den Rest der Mannschaft)
NA WARTET!!!!!!!!!
(Der Kommandant der Trotteltruppe schwingt die Axt und hackt wie ein in die Ecke getriebenes Tier auf Kaze ein)

Lachend pariert Kaze jeden Hieb des Typen. "Komm schon! Ist das etwa alles?" Beim letzten Hieb pariert er die Axt nach oben. Ein fieses Grinsen liegt auf seinen Lippen als der dem Typen mit voller Wucht zwischen die Beine tritt. Dieser stolpert mit schmerzverzerrtem Gesicht nach hinten und lehnt sich an einen Baum. Er kann sich etwas aufrappeln und schaut zu Kaze der breit grinsend auf ihn zukommt. "Ihr habt die falsche Taverne überfallen mein Freund..." Der Räuber versuchte zu sprechen. "Was ... was seid ihr?" Kaze blieb kurz vor ihm stehn. "Wie es aussieht...dein Ende. Los zeig mir was du kannst!" Er entfachte die Dämonische Kraft und Feuer loderte um ihn herum. Seine Augen leuchteten Rot. "Eigentlich bist du es nicht wert...aber mir war einfach gerade danach dich richtig fertig zu machen!" Er fängt an in seiner Klinge energie zu laden. De Räuber hatte einen Plan! Er dachte das wäre die perfekte gelegenheit für ihn. Er griff seine Axt und schwang sie in Kaze's Richtung. Doch dieser grinste nur. "wie einfältig du doch bist..." KAze führte nur einen Schwertstreich aus und zog damit eine brennende scharte durch einen kleinen Teil des Waldes. Der Räuber wurde von dieser zerteilt doch war ihm das vorerst nicht anzusehen. Doch rührte er sich nicht. Er blickte noch auf seine Axt die in 2 Teile zerfiel. Dann spürte er nur noch wie der obere Teil seinens Körpers sich vom unteren Teil trennte und zu Boden fiel. Dann verließ ihn das Leben. Kaze schaute noch eine Weile auf sein Werk und schaute dann zu Aglareb. "Es hätte wirklich schwerer sein können findest du nicht?"

Ach weisst du zur Abwechslung ist es mal ganz ok nicht gegen irgendwelche tödlichen Dämonen zu kämpfen...
(Er grinst und sammelt das Gold ein)
Wir sind hier fertig denke ich.

"Es war eher Enttäuschend..." Er verstaute die Waffe auf dem Rück und steckte die Hände wieder in die Hosentasche. Dann folgte er Aglareb. "Sieht so aus..."

(Und so verliessen beide den Wald in Richtung Taverne)

Seit Tagen irrt sie jetzt schon durch diesen scheinbar unendlichen Wald. Wo geht es hier nur endlich wieder hinaus? Ihre Augen sehnen sich nach der Weite, die sie gewohnt ist, den freien Ausblick in alle Richtungen und der glühenden Sonne über sich. An einem Bach macht sie Halt, trinkt und füllt ihre Flasche neu. Scheinbar unnötig hier in einem Land wo es Wasser im Überfluss gibt, aber wer kann schon gegen seine Gewohnheiten an? Erneut schaut sie sich unschlüssig um, dann beschließt sie dem Bachlauf zu folgen. Vielleicht führt sie das aus diesem Wald heraus.

Ein lauter, ängstlicher Schrei lässt sie herumfahren. Ihre Augen versuchen das dichte Gebüsch zu durchdringen, doch überall stehen Bäume und weiter als ein paar Meter kann sie nicht schauen. Woher kam der Schrei? Hier im Wald klingen Geräusche ganz anders als in der Wüste wo sich der Schall ungehindert ausbreiten kann.
Schließlich entscheidet sie sich für eine Richtung und läuft los, in der Hoffnung die richtige Richtung eingeschlagen zu haben. Vielleicht braucht ja jemand ihre Hilfe.

Flinkt schlägt sie Haken um die Bäume herum uns versucht so den weiten Sprüngen der Raubkatze auszuweichen. Doch sie kommt ihr immer näher. Dann bricht sie durch Unterholz auf eine kleine Lichtung. Hier dreht sie sich um und zückt ihren Kama um sich dem Raubtier entgegen zu stellen. Mit wild pochendem Herzen beobachtet sie den Waldrand. Plötzlich ertönt ein Rascheln hinter ihr, hastig schnellt sie herum. Doch die Raubkatze war es nicht
Ha... hallo?

Nach kurzer Zeit gelangt sie auf eine Lichtung und bleibt abrupt stehen, als sie dort eine Frau mit gezogener Waffe sieht, welche ihr, leicht ausser Atem, direkt entgegen schaut. Kurz schweift ihr Blick weiter über die Lichtung, doch kann sie nichts entdecken vor dem die Frau weggerannt sein könnte.
So geht sie langsam die letzten Schritte auf die Lichtung.
Guten Tag.
Habt ihr gerade so geschrieen?

Sie folgt ihrem Blick und sieht, wie die Raubkatze auf die Lichtung kommt. Kurz schätzt sie die Entfernung ab und hofft, das ihr genügend Zeit bleibt. Doch noch setzt die Raubkatze nicht zum Sprung an. Starr bleibt sie stehen, den Blick unverwandt auf das Tier gerichtet und beginnt leise fremdartige Worte zu murmeln.

Geduckt schleicht das Tier auf samtenen Pfoten auf der Lichtung hin und her und schaut immer wieder zu der Fremden... Kasais Finger schwitzen und der Holzgriff ihres Kanas wird feucht in ihrer Hand. Doch noch immer steht wie sie erstarrt da. Erst als die fremdartigen Worte der Unbekannten an ihr Ohr gelangen, reißt sie sich aus ihrer Starre und schleudert ihren Kana in Richtung der Raubkatze
HYAAA

Noch immer steht sie unbeweglich da, doch hat sie aufgehört zu reden. Ihr Blick folgt noch immer der Raubkatze und langsam sendet sie ihr einen Befehl zu. Kurz stoppt das Tier in seinem Herumgehen und dann legt es sich hin, den Blick noch immer auf die Frauen gerichtet.
Erst jetzt sieht sie aus den Augenwinkeln, wie die Fremde ihre Waffe wirft.
Nein, doch es ist bereits zu spät. So kann sie nur hoffen, dass sie die Katze verfehlt und so den Zauber nicht bricht.

Noch immer bewegt sie sich nicht und wendet auch den Blick nicht von der Raubkatze.
Ja, würde sie. Doch nun ist sie unter meiner Kontrolle und friedlich.
Als sie sieht, wie die Fremde mehrere Wurfsterne zieht richtet sie ihre Gedanken wieder auf die Raubkatze.
Verschwinde. Lauf.
Sogleich springt die Raubkatze auf und verschwindet im Gebüsch.
Tira schließt die Augen um sich besser konzentrieren zu können. Sie weiss, bald wird das Tier ausserhalb ihrer Reichweite sein und damit wird auch ihr Zauber seine Wirkung verlieren.

Sie spürt, wie der Kontakt zu der Raubkatze abbricht und erst jetzt dreht sie sich wieder zu der Frau und schaut sie leicht lächelnd an.
Dann schreit das nächste Mal nicht so, dann bringe ich mich nicht in Gefahr und ihr könnt Euch das Fell holen.
Kurz schließt sie die Augen und atmet tief ein. So große Tiere zu kontrolliere kostet doch jedesmal enorm viel Kraft.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ich aus diesem fürchterlichen Wald herauskomme?

Kasai Gesicht wird heiß vor Scham.
Ich...ich habe gschrien.. weil.. weil-
Doch dem Mädchen fällt keine rechte Ausrede dafür ein und so schließt sie ihren Mund und lässt den Satz unvollendet. Auch ihre Neugierde auf die Kräfte der Unbekannten verdrängt Kasai. Sie wendet sich ab und geht auf den Waldrand zu.
Kommt mit, ich bringe Euch hier raus...

Sie lächelt, als sie die Unsicherheit der Fremden bemerkt, doch spricht sie nicht weiter darüber. Als diese dann zum Waldrand geht beeilt sie sich ihr zu folgen und dann neben ihr zu gehen.
Hab vielen Dank. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig ist, hier wieder herauszufinden. Sonst wäre ich lieber um den Wald herum gegangen.